Beziehungskrise meistern: Die drei wichtigsten Schlüssel

Beziehungskriesen meistern

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Beziehungskrisen sind Wahrnehmungskrisen

Unser Selbstbild, das Bild, das wir über die Bezugsperson und über die Beziehung im Allgemeinen haben, gerät ins Wanken. Der Allgemeinplatz, dass Krisen immer auch Chancen sind, bewahrheitet sich gerade in Beziehungen. Eine Beziehungskrise meistern, bedeutet alte Muster und Vorstellungen in einem neuen Licht zu betrachten. Sie können frisch eingeschätzt und verhandelt, losgelassen oder bestätigt werden.

Nichts bestimmt unser Leben so sehr wie unsere Beziehungen und hat einen so nachhaltigen Einfluss darauf, wie wir die Welt erleben. Vom Tag der Geburt bis zum letzten Atemzug prägen Beziehungen unsere Wahrnehmung, unsere Emotionen, Gedanken und Handlungen. Daher sind Beziehungskrisen mit Menschen, die uns am Herzen liegen, nichts Negatives, sondern Ausdruck einer Veränderung und in diesem Sinne ein natürliches Phänomen. Jeder entwickelt sich weiter und aus diesem Grund ist es ein Merkmal gelingender zwischenmenschlicher Beziehungen, dass Herausforderungen als Wachstumsmöglichkeiten verstanden werden. Dafür kannst Du die folgenden drei Schlüssel nutzen. 

Emotionale Kompetenz kultivieren, um eine Beziehungskrise zu meistern

Der Schlüssel ist die (Weiter-)Entwicklung Deiner emotionalen Kompetenz. Das schwierigste in einer Beziehung ist es, die eigenen blinden Flecken nicht auf den anderen zu projizieren. Daher sind gelingende Beziehung stets ein Bewusstseinstraining und eine Herzensbildung. Das setzt voraus, dass Du wirklich bereit bist, dort hinzuschauen, wo Du sonst wegschaust.

Das bedeutet, dass Du sogar in einer schwierigen Phasen die Kompetenz entwickeln kannst, über die eigenen Gedanken, Emotionen und Handlungsimpulse zu reflektieren. Wissenschaftlich wird das als Metakognition beschrieben, was soviel bedeutet, dass Du erkennst, was Du denkst und fühlst und wie es Dein Handeln und Sprechen beeinflusst. Das ist der springende Punkt, wenn Du eine Beziehungskrise meistern oder sogar eine Beziehung retten willst. Denn Emotionen filtern Deine Wahrnehmung und damit auch, wie Du Dich selbst und Deine Mitmenschen erlebst sowie Deine Vorstellung von Beziehungen. 

Beziehungskrisen meistern: Glückliche und erfolgreiche Beziehungen führen

Um glückliche und erfolgreiche Beziehungen zu führen, brauchst Du eine emotionale Kompetenz, die es Dir ermöglicht, über das Alte hinaus zu fühlen, hinaus zu denken und neu zu handeln. Denn wenn das Alte gut funktioniert hätte, wärst Du jetzt nicht an dem Punkt, an dem Du bist. Um emotionale Kompetenz zu entwickeln, hilft es, zu verstehen, was Emotionen eigentlich sind.

Was Emotionen sind & wie helfen sie Dir eine Beziehungskrise zu meistern

Es gibt keine einheitliche Definition, was Emotionen eigentlich genau sind. Aber zwei Aspekte sind klar. Bei Emotionen geht es einerseits um bewegende Energie und andererseits beruhen sie auf einem kognitiv-bewertenden Anteil.

Das limbische System gilt als Zentrum aller Emotionen. Gemeinsam mit dem Hypothalamus, dem wichtigsten Kontrollzentrum für alle vegetativen und endokrinen Abläufe des Körpers, steuert es das autonome Nervensystem. Die Funktionen des autonomen Nervensystems bleiben weitgehend unbewusst. Das limbische System verbindet das zentrale Nervensystem, also Gehirn und Rückenmark, mit beinahe allen Organen. Somit hat es Einfluss auf Herzfrequenz, Atem, Blasentätigkeit, Verdauung, Schwitzen, Speichelproduktion, Körpertemperatur, Sexualverhalten usw. Durch diesen Zusammenhang wird klar, dass Emotionen unmittelbaren Einfluss auf das autonome Nervensystem haben und somit auf unser Erleben des eigenen Körpers, unseres Befindens, unserer Stimmungen, unserer Mitmenschen und der Welt im Allgemeinen. Das ist jedoch noch nicht alles. Es beeinflusst auch Wünsche, Gedanken und Absichten, auch wenn diese hinterher rational begründet werden, weil sie als bewusst gewählt erscheinen. Diesbezüglich ist es wichtig zu verstehen, dass alles, was Du gelernt hast, in Beziehungen gelernt hast. Dies gilt auch für das Führen von Beziehungen selbst. Die Blaupause dafür, wie Du Beziehungen im Allgemeinen, Deine Mitmenschen und Dich selbst in Beziehungen erlebst, ist geprägt von der Herkunftsfamilie, gesellschaftlichen Werten und Institutionen und individuellen Erfahrungen. Das alles ist tief im emotionalen Gedächtnis gespeichert und hat bereits im Mutterleib begonnen.

Eine Beziehungskrise meistern, bedeutet die Beziehung als Spiegel zu sehen

Beziehungen sind also ein Spiegel Deiner emotionalen Erfahrungen. Diese wiederum basieren zum großen Teil auf unbewussten Prägungen. Somit können Beziehungskrisen dazu dienen, bewusster zu werden. Das ist notwendig, wenn Du nicht weiter sich wiederholende Muster reproduzieren willst.

Im Bewusstseinstraining der Beziehungsexzellenz nutzen wir daher eine Perspektive auf Emotionen, die sowohl die energetische als auch die kognitive Komponente berücksichtigt. Als Folge dessen kannst Du entdecken, welche bisher unbewussten Emotionen und Bewertungen in Deinen Beziehungen wirken und Dein Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen.

Emotionen = Energie + Glaubenssätze, Bewertung, Interpretation

Dabei müssen Dir die Glaubenssätze und Bewertungen gar nicht bewusst sein. Sie erscheinen Dir vielleicht einfach wie Tatsachen oder gehen mit einer emotionalen Ladung einher, die es für Dich schwer macht, Dir einzugestehen, was Du wirklich über Dich, den Anderen und die Welt denkst. Aber lass uns das praktisch machen. Beziehungskrisen sind Wachstumschancen und diese gehen oft mit Wachstumsschmerzen einher.

Glaubenssätze führen zu Beziehungskrisen oder helfen sie zu überwinden

Emotionen und Glaubenssätze sind Wahrnehmungsfilter. Sie wirken in Beziehungen auf drei Ebenen:

  1. Was glaubst Du über Dich?
  2. Was glaubst Du über andere?
  3. Was glaubst Du, was andere über Dich glauben?

Um ein Gefühl dafür zu bekommen und es einfach zu halten, kannst Du erst einmal nur die zweite Frage für Dich beantworten:

Was glaubst Du über den Menschen, mit dem Du diesen Beziehungskrise erlebst?

Ich stelle Dir ein Beispiel vor, wie Du nun mit der Antwort auf diese Frage Dir Deiner Wahrnehmungsfilter in dieser Beziehung bewusster werden kannst. Nimm Dir Deine Antwort auf die zweite Frage und sei ganz aufrichtig mit Dir selbst. Schaue hin, wo Du genau das, was Du über die andere Person glaubst, auch über Dich selbst glaubst. Wenn Du beispielsweise denkst, die andere Person würde nicht Deine Qualitäten würdigen, untersuchst Du, wo Du Deine Qualitäten nicht würdigst. Oder Du glaubst, dieser Mensch würde es sich sehr leicht machen und Ausreden benutzen. Dann schaust Du, wo Du es Dir leicht machst und Ausreden benutzt. Hierbei ist es wichtig, dass Du Dir ganz konkrete Situationen aus Deinem Leben bewusst machst und nicht irgendwelche Allgemeinplätze vorschützt. Nur so kannst Du Dir wahrhaftig selbst begegnen. Dadurch legst Du den Grundstein dafür, Deine Beziehungen zu meistern. Wie sollte es auch möglich sein die Beziehung zu anderen Menschen zu meistern, wenn Du die blinden Flecken in der Beziehung zu Dir selbst nicht aufdeckst.

Widerstände loslassen, Projektionen erkennen und die Beziehungskrise überwinden

Vielleicht hast Du Widerstand gegen diese Perspektive und denkst innerlich: „Ich doch nicht!“ Das ist gut so, weil Widerstand ein Zeichen dafür ist, dass Du gerade dabei bist, einen blinden Fleck zu erkennen, eine Projektion zu durchschauen und Dir einzugestehen, welche Glaubenssätze über Dich selbst tief in Deinem Inneren wirken. Jetzt gehst Du noch einen Schritt weiter. Untersuche, ob Du manchmal das Gefühl hast, dass die andere Person über Dich denkt, was Du über sie denkst. Um bei unserem letzten Beispiel zu bleiben: Glaubst Du manchmal, dass der Mensch, mit dem Du diese Beziehung führst, über Dich glaubt, Du würdest es Dir leicht machen und Ausreden benutzen?

Dabei geht es nicht um objektive Wahrheiten, sondern nur um Deine subjektive Empfindung und die damit einhergehenden Emotionen. Das ist daher nur der erste Schritt, um eine Beziehungskrise zu meistern. Jetzt hast Du angefangen, mit dem bewertenden Aspekt von Emotionen zu arbeiten. Du konntest erkennen, welche Glaubenssätze über Dich, die andere Person und die Beziehung in Dir wirksam sind.

Beziehungen heilen durch fühlende Präsenz

Nun kommen wir zum entscheidenden Teil dieser Übung – dem Spüren. Kannst Du Dir jetzt erlauben, mit den Emotionen, die mit dieser Beziehungskrise einhergehen fühlend präsent zu sein? Was meine ich damit? Statt in den Kopf zu gehen und Dir weiterhin Geschichten zu erzählen oder Lösungen zu suchen, lade ich Dich ein, mit der Energie der Emotionen wirklich präsent zu sein. Du kannst diese Energie im Körper lokalisieren und Dir ihre Qualität bewusst machen. Es geht nicht darum, sie zu verändern oder loszuwerden. Es geht erst einmal nur darum, Dir selbst wertschätzend zu begegnen, also auch all den Emotionen in Dir. Wenn die alten Reaktionsmuster auf Dein emotionales Erleben stets konstruktiv und inspirierend gewesen wäre in dieser Beziehung, dann gäbe es jetzt kein Problem. Wenn Du, Dein Wachstum und diese Beziehung es Dir wert sind, kannst Du damit beginnen, die Emotionen einfach als das zu erfahren, was sie sind: pure Lebendigkeit oder Energie. Du musst dann damit auch nichts tun, sie nicht verändern oder wegdrücken. Das ist emotionale Kompetenz.

Am Anfang wird sich das wahrscheinlich scheiße anfühlen, weil Du bisher – so wie wir alle – sicherlich die Tendenz hattest, sie einfach wegzudrücken, zu rationalisieren oder zu betäuben. In dem Maße, wie Du ihnen freundlich begegnest, verlieren sie ihren Einfluss auf Dein Denken, Fühlen und Handeln.

Liebe statt Angst wählen, um Beziehungskrisen zu überwinden

Kommen wir zum zweiten Schlüssel, um eine Beziehungskrise zu meistern und Beziehungsexzellenz zu verwirklichen. Mach Dir bewusst, dass jedes Verhalten in Deinen Beziehungen auf Angst oder Liebe basiert. Es gibt keine Mischformen oder eine dritte, alternative Möglichkeit. Entweder ist Dein Handeln und Sprechen ein Ausdruck der Liebe oder bestimmt durch Angst. Es gibt keine Handlung, die sowohl der Liebe als auch der Angst entspringt.

Hier kannst Du klar erkennen, was durch Dich wirklich zum Ausdruck kommt. Liebe ist letztendlich immer da. Sie ist eine natürliche Qualität des menschlichen Bewusstseins. Sie scheint nur manchmal unter den Bewertungen und Emotionen verdeckt zu sein, wie die Sonne hinter den Wolken.

Der persische Mystiker Dschalal ad-Din Muhammad Rumi hat das so formuliert:

„Deine Aufgabe ist nicht die Liebe zu suchen, sondern nur all die Hindernisse in dir zu suchen und zu finden, die du dagegen aufgebaut hast.“

Eine Beziehungskrise zu überwinden, braucht eine tiefe Veränderung

Eine Beziehungskrise zu meistern bedeutet, eine nachhaltige und tiefgründige Veränderung zu initiieren, damit die zugrunde liegenden Wahrnehmungsfilter, Emotionen und Glaubenssätze nicht erneut ähnliche Situationen hervorbringen. Du kannst jetzt den nächsten Schritt zur Kultivierung Deiner Wahrnehmung und emotionalen Kompetenz machen und bewusst Deiner Angst begegnen. Denn wenn Du furchtlos bist, bringst Du ganz natürlich Liebe zum Ausdruck.

Angst basiert auf Trennung und bestärkt gleichzeitig ein Gefühl des Getrenntseins. Liebe ist Einheit und eine Handlung aus Liebe führt zu Einssein sowie Zuwendung und nicht in die Entzweiung. Das bedeutet nicht, dass Du nicht auch deutlich Nein sagen könntest. Ganz im Gegenteil kann ein wahrhaftiges Nein ein Ausdruck der Liebe sein. Ein Ja, dass eigentlich Nein meint, aus der Angst entspringen. Es bedeutet ganz sicher auch nicht eine Beziehung weiterzuführen, die bereits am Ende ist. Wenn Du entgegen Deiner eigenen Wahrheit handelst, sieht es vielleicht an der Oberfläche nach Einheit aus. In Wirklichkeit hast Du aber Trennung und Angst gewählt. Du hast nicht zu Dir selbst gestanden und damit den anderen und Dich selbst belogen. Beantworte Dir also die folgende Frage:

Was fürchtest Du am meisten in dieser Beziehungskrise oder was wäre das vermeintlich Schlimmste, das passieren könnte?

Angst überwinden, um die Beziehungskrise zu meistern

Manche Menschen glauben wahrlich, dass Angst in Beziehungen kein Thema für sie sei. Falls Du dazu gehörst, beantworte Dir einfach die Frage, was Du am stärksten in dieser Beziehungskrise ablehnst? 

So gut es Dir möglich ist, nutzt diese Antwort wieder als Tor, um mit der Emotion und ihrer Energie fühlend präsent zu sein und damit Freundschaft zu schließen. Ich sage nicht, Du sollst Freundschaft schließen mit der Situation, den Umständen oder Taten. Ich lade Dich ausschließlich dazu ein, der Angst in Dir und somit Dir selbst freundlich zu begegnen, anstatt irgendetwas loswerden oder reparieren zu wollen. Erst wenn Du etwas gefühlt hast, was Du so noch nicht gefühlt hast, kannst Du etwas denken und tun, das Du so noch nicht gedacht oder getan hast. Wie solltest Du zwischenmenschliche Beziehungen meistern, wenn Du immer nur fühlst, denkst und tust, was Du schon früher gedacht, gefühlt und getan hast. Wenn die vermeintlich negativen Emotionen, die in dieser Situation auftauchen, vollständig gefühlt wurden, wirst Du Dich immer leichter für Liebe anstatt Angst entscheiden können.

Eine klare Entscheidung treffen, um die Beziehungskrise zu überwinden

Der dritte Schlüssel ist eine klare Entscheidung. Entscheidungen verändern Leben und gute Entscheidungen in Beziehungskrisen sind eine Brücke in unbekanntes Terrain. Das Bekannte hat schließlich zur Krise geführt.

Wenn Du auf der Grundlage des Bekannten etwas Neues in die Beziehung bringen willst, würdest Du nur das Alte reproduzieren. Die Kultivierung Deiner emotionalen Kompetenz und die Sensibilisierung dafür, aus Liebe anstatt aus Angst zu handeln und zu sprechen, kannst Du mit einer klaren Entscheidung unterstützen. Eine echte Entscheidung ist ohne Alternativen. Du kannst Dich dazu entschließen, Dir aller Glaubensmuster und Emotionen bewusst zu werden, die mit dieser Beziehungskrise einhergehen. Die aktuelle Situation ist dafür der Spiegel, in den Du blicken kannst. Wenn Du bereit bist zu erkennen, dass die aktuelle Beziehung Dir zeigt, was Du wirklich über Dich, andere und die Welt glaubst, kannst Du beginnen, sie neu zu gestalten. Du wirst Dir bewusst, dass das, was Du bisher gedacht und gefühlt hast, Dich genau hierhin geführt hat. Jetzt entscheidest Du Dich für das Unbekannte. Du kannst dafür die Angst als Wegweiser nutzen.

Wie lange dauert eine Beziehungskrise

Wie würde diese Beziehung aussehen, wenn Du nicht der Angst folgen würdest? Was würdest Du tun, wenn Angst keine Rolle spielen würde? Wärst Du vielleicht sogar bereit, dahin zu gehen, wo Du Dich fürchtest? Wie würde diese Beziehung aussehen, wenn Du nicht der Angst folgen würdest? Was würdest Du tun, wenn Angst keine Rolle spielen würde? Wärst Du vielleicht sogar bereit, dahin zu gehen, wo Du Dich fürchtest?

Eine Beziehungskrise dauert nämlich so lange, bis Du genau das tust oder Dich von diesem Menschen trennst und dasselbe Muster mit jemand anderen wiederholst. Du kannst Dich entscheiden, über Deine Angst hinaus zu fühlen und dort hinzugehen, wo Du Dich fürchtest, anstatt Dir von Angst die Grenzen Deines Lebens diktieren zu lassen.

Furchtlosigkeit lässt Dich jede Beziehungskrise überwinden

Meisterschaft in Beziehungen basiert auf Furchtlosigkeit und Furchtlosigkeit ist Liebe. Um Liebe und Furchtlosigkeit zu entwickeln, musst Du Dein Bewusstsein darin trainieren, bei herausfordernden Emotionen nicht mehr auszuweichen und Dich selbst zu erkennen. Von Herzen wünsche ich Dir, dass Du furchtlos, frei und selbstbestimmt Deine Beziehungen gestaltest.

Wenn Du Dich angesprochen fühlst, hilft Dir mein E-Book dabei, liebevolle und inspirierende Beziehungen zu gestalten. 

Gerne unterstütze ich Dich auch persönlich, Dir wahrhaftig selbst zu begegnen, um exzellente Beziehungen zu gestalten und selbstbestimmt, frei und mitfühlend zu leben.

Ich freue mich auf Dich!